Fahrradtouren in den Alpen – 5 Routen für Könner

28. März 2023

Fahrradtouren in den Alpen – 5 Routen für Könner

Die Alpen sind wunderschön. Kein Wunder also, dass viele Radfahrer sich einmal den Traum einer Radtour durch die Alpen erfüllen möchten. Einige der Touren sind sehr anstrengend, doch der Weg lohnt sich. Atemberaubende Ausblicke und eine malerische Natur zeichnen die Alpen aus. Die Reise an der frischen Luft wird von dem Zwitschern der Vögel begleitet und regionale Spezialitäten lassen neue Kraft für die Weiterfahrt tanken.

Italien ist wunderschön

Der Weg von Colico nach Chiavenna entlang des Valtellina-Pfads ist eine lohnenswerte Rundtour. Steile Berghänge, alpine Wiesen und grüne Täler sind hier ein großes Highlight. Da die Strecke anspruchsvoll ist, erfordert sie eine gute körperliche Verfassung. Insbesondere in den höheren Lagen kann die Strecke herausfordernd sein. Einige Teile der Strecke sind nicht asphaltiert, daher sollte ein geeignetes Rad genutzt werden. Pizzo Bernina und der Monte Disgrazia sind zwei der beeindruckenden Gipfel, die während der Tour zu sehen sind.

Eine Tour durch die Schweiz und Italien

Der Radweg zwischen Comer See und Luganer See führt durch Italien und die Schweiz. Wenn die Abfahrt in der Schweiz beginnt, kann die Tour in Lugano starten. Die Stadt liegt am südlichen Ende des Luganer Sees und ist die beste Möglichkeit, die Grenze zwischen Italien und der Schweiz zu überqueren. Einige Abschnitte des Radwegs sind herausfordernd, da sie steil sein können. Daher ist eine angemessene Vorbereitung und Ausrüstung notwendig. Belohnt wird der Radfahrer mit einer wunderschönen Landschaft, denn der Weg führt durch ein Naturschutzgebiet. Die örtlichen Regeln und Vorschriften müssen unbedingt beachtet werden. Der Weg verläuft größtenteils gerade, daher ist die Tour auch für das Hollandrad geeignet.

Österreich und Italien haben viel zu bieten

Wer lieber durch Österreich und Italien fahren möchte, kann eine Tour über den Etsch-Radweg beginnen. Dieser verläuft am Fluss Etsch und beginnt in den Alpen am Reschenpass. Danach führt er durch das Etschtal von Norditalien bis zur Adria. Der Weg führt durch die beeindruckende Bergwelt der Alpen und durch grüne Hügel und malerische Täler. Kristallklare Seen und charmante Bergdörfer laden dazu ein, die Umgebung zu erkunden. Einige Abschnitte können hier jedoch nicht mit dem Rad nicht passiert werden. Es ist auch wichtig, auf die Wetterbedingungen zu achten.

Eine leichtere Tour in Italien

Eine landschaftlich reizvolle Fahrradtour verspricht die Rundfahrt entlang der Ufer der Cancano und San-Giacomo-Seen. Die Route ist mit Schotterwegen und asphaltierten Straßen ausgestattet. Die umliegenden Seen und Berge können auf dieser Route besonders gut angeschaut werden. Auf der insgesamt 30 Kilometer langen Strecke gibt es einige schöne Aussichten zu entdecken. Besonders sehenswert ist das Dorf Premadio, das für seine romanische Kirche bekannt ist. Hier kann eine Pause eingelegt werden, denn das Dorf bietet eine tolle Möglichkeit, die italienische Küche zu genießen.

Eine mittelschwere Radtour in Italien

Die Radtour durch die Täler Val Brembilla und Val Taleggio beinhaltet einige Anstiege und Pässe, die in den Alpen häufiger zu finden sind. Viele lokale Köstlichkeiten können unterwegs probiert werden. Dazu zählen Käse und Wurst, aber auch Wein oder Bier. Atemberaubende Ausblicke belohnen den Fahrer immer wieder während der gesamten Tour. Die Tour führt durch grüne Wiesen und Wälder, aber auch durch verschiedene Orte, die eine Pause wert sind. Historische Gebäude wie die Pfarrkirche San Pietro in Piazza Brembana lassen die Herzen eines jeden geschichtlich interessierten Menschen höher schlagen. Eine gute Kondition sollte bei dieser mittelschweren Fahrradtour gegeben sein. Ansonsten ist kein weiteres Können erforderlich.

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